Die EVO NXT, das Business-Festival für Next Generation Products (NGP) im spanischen Málaga, geht nach der vielversprechenden Premiere in diesem Jahr vom 5. bis 6. April 2024 in die zweite Runde. Dabei kann das Veranstalter-Team der Messe Dortmund auf weitere erstklassige Unterstützung zählen: Die Experten der im September 2023 gegründeten Global Vape Alliance (GVA) stehen bei der Vorbereitung der EVO NXT mit ihrem ausgeprägten Know-how zur Seite.

Dortmund, 15.12.2023 – Die Global Vape Alliance (GVA) ist eine internationale Allianz aus führenden Verbänden der E-Zigarettenindustrie, die ihren Zusammenschluss auf der InterTabac 2023 bekanntgegeben und dabei auch ihre Gründungserklärung vorgestellt hat. Durch ihre Vereinigung unter einem Dachverband verpflichten sich führende Verbände der Branche dazu, gemeinsam einen verantwortungsbewussten und positiven Wandel auf internationaler Ebene herbeizuführen. Die perfekte Bühne für dieses Vorhaben bietet die EVO NXT, die 2023 ihre erfolgreiche Premiere hatte. Bei der zweiten Auflage vom 5. bis 6. April 2024 wird die GVA im Vorfeld und während des Business-Festivals für die NGP-Branche dazu beitragen, den ohnehin schon umfangreichen Informationsgehalt noch weiter zu vertiefen. Dazu nutzt die Allianz als bereits heute wichtige Institution der NGP-Branche ihr weit verzweigtes Netzwerk aus Verbänden, Herstellern und Kontakten, um die EVO NXT noch weiter zu stärken. Zu den mitwirkenden Organisationen zählen unter anderem die Independent European Vape Alliance (IEVA), die UK Vaping Industry Association (UKVIA), das Electronic Cigarette Professional Committee der China Electronics Chamber of Commerce (ECCC) und die Vapor Technology Association (VTA) aus den USA.

Ein Grund für dieses Engagement ist auf die Vorstellung der GVA im Rahmen der InterTabac im September 2023 in Dortmund zurückzuführen: Vor Ort betonten die Akteure neben der Unterzeichnung der „Global Vape Alliance Declaration“ auch im Rahmenprogramm die Notwendigkeit der Allianz: Im Panel „Ongoing challenges in the vaping industry – the need for cooperation“ machten IEVA-Vorsitzender Dustin Dahlmann, UKVIA-Generaldirektor John Dunne, ECCC-Generalsekretär Will Ao und Tony Abboud, Geschäftsführender Direktor der VTA, deutlich, dass internationale Zusammenarbeit im Bereich E-Zigaretten unerlässlich sei. Die Experten diskutierten über die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Regulierungen und Verboten ergeben. Auch die Tatsache, dass die Branche nur gemeinsam Lösungen finden kann, um die Risiken von E-Zigaretten für die öffentliche Gesundheit zu minimieren und gleichzeitig den Nutzen für erwachsene Raucher zu erhalten, wurde thematisiert – und festgehalten, dass diese Lösungen auch in die (Fach-)Öffentlichkeit getragen werden müssten.

Dustin Dahlmann, Vorsitzender der Independent European Vape Alliance, ist überzeugt, dass die Allianz in vielen Bereichen helfen kann, die Zukunft der E-Zigaretten zu gestalten und die EVO NXT dafür die geeignete Basis bietet: „Wir freuen uns, mit den Verantwortlichen der EVO NXT künftig noch enger zusammenzuarbeiten. Es ist für die Branche enorm wichtig, dass eine derartige Veranstaltung ins Leben gerufen und so positiv aufgenommen wurde. Die Deklaration bekräftigt unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft, die auf vier Säulen basiert: Einhaltung von Vorschriften, Förderung der Branche, öffentliche Gesundheit und Umweltschutz. So können wir beitragen, dass sicherere Produkte entwickelt werden, dabei sowohl lokale als auch internationale Vorschriften eingehalten werden und umweltfreundliche Produktionsmethoden Anwendung finden.“